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  1. Startseite
  2. Index für die Jugendarbeit zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung

8 Zusammenfassung: Handlungsempfehlungen und Praxishilfen zur Gestaltung inklusiver Aktivitäten und Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit

Freizeitangebote bieten einen hervorragenden Rahmen zur Erprobung und Etablierung inklusiven Denkens und Handelns in der Gesellschaft. Einschränkend muss allerdings angemerkt werden, dass es sich bei Freizeitangeboten oftmals nur um kurzfristige Events handelt („Feuerwerkpädagogik“). Eine nachhaltige Wirkung dieser Aktivitäten ist daher keinesfalls gesichert und bedarf regelmäßiger Wiederholungsaktivitäten. Aus diesem Grunde ist sowohl eine Fortführung von Angeboten als auch die Sicherung der Nachhaltigkeit dringend zu empfehlen:

  1. Es ist anzunehmen, dass nur durch einen regelmäßig stattfindenden längerfristigen Kontakt letztendlich inklusive Prozesse in Gang kommen oder sogar Freundschaften zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen entstehen. Das Agieren in gewohnten Situationen, die Anwesenheit von Freunden und eine Kontinuität im Betreuerstamm unterstützen inklusive Prozesse in außerordentlich hoher Art und Weise.
  2. Des Weiteren muss gesichert sein, dass die gemachten Erfahrungen positiver Art sind und in einer angenehmen Atmosphäre stattfinden. Positive Erfahrungen beeinflussen entscheidend jede weitere Erfahrung.
  3. Inklusive Angebote sollten nicht nur im Jugendalter, sondern auch im Kindesalter durchgeführt werden. So liegen im Kindesalter nur wenige Berührungsängste in Kontaktsituationen vor. Aus diesem Grunde wirkt eine frühzeitige Sensibilisierung im Kindesalter dem Entstehen von Vorbehalten und Berührungsängsten entgegen.

Neben diesen grundlegenden Vorbemerkungen lassen sich weitere Voraussetzungen zur Planung, Gestaltung und Durchführung inklusiver Freizeitangebote zusammenfassen:

  • 8.1 Organisatorische Rahmenbedingungen der Programmplanung und -gestaltung
  • 8.2 Vernetzung, Aufbau von Kooperationen, Ansprechpartner, Elternarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
  • 8.3 Sicherung von Unterstützung, Assistenzpools, Unterstützerkreise
  • 8.4 Inhaltliche Rahmenbedingungen der Programmplanung und -gestaltung
  • 8.5 Programmdurchführung: Beobachtung und Steuerung der Gruppendynamik

Links für das Blättern im Buch 8 Zusammenfassung: Handlungsempfehlungen und Praxishilfen zur Gestaltung inklusiver Aktivitäten und Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit

  • 7.2.3 Den Prozess nachhaltig unterstützen und evaluieren (Phase 5)
  • Nach oben
  • 8.1 Organisatorische Rahmenbedingungen der Programmplanung und -gestaltung

Sprachumschalter

  • Deutsch
  • Leichte Sprache
  • Vorbemerkung der Autor*innen
  • Vorwort
  • 1 Einführung - Inklusion geht uns alle an
  • 2 Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung
  • 3 Inklusion – was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff?
  • 4 Der Index für Inklusion als Orientierungs- und Umsetzungshilfe
  • 5 Transfer: Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit
  • 6 Indikatoren zur Selbstbewertung und Evaluation inklusiver Vorhaben in der Kinder- und Jugendarbeit
  • 7 Vorgehensweise bei der Umsetzung von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit
  • 8 Zusammenfassung: Handlungsempfehlungen und Praxishilfen zur Gestaltung inklusiver Aktivitäten und Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit
    • 8.1 Organisatorische Rahmenbedingungen der Programmplanung und -gestaltung
    • 8.2 Vernetzung, Aufbau von Kooperationen, Ansprechpartner, Elternarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
    • 8.3 Sicherung von Unterstützung, Assistenzpools, Unterstützerkreise
    • 8.4 Inhaltliche Rahmenbedingungen der Programmplanung und -gestaltung
    • 8.5 Programmdurchführung: Beobachtung und Steuerung der Gruppendynamik
  • Literaturnachweise und Tipps zum Weiterlesen

Autor*innen

Thomas Meyer
Christina Kieslinger

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Index für die Jugendarbeit als PDF-Datei

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